Die Energie aus neuer Sicht
von Dr. Helmut Hoegl
II. Die Elfinos - Die Primärteilchen der
Energie
A. DIE ENERGIE - WAS IST DAS?
Die Energie wird physikalisch definiert als die Fähigkeit eines
Systems, Arbeit zu leisten. Die verschiedenen bekannten Energieformen sind
ineinander umwandelbar; die Energie als solche bleibt jedoch erhalten.
Energie kann auch in Materie und diese wieder zurück in Energie verwandelt
werden. Man kennt mechanische, chemische, elektrische, magnetische, thermische,
optische und nukleare Energieformen. Sind diese Energien grundsätzlich
voneinander verschieden? Oder gibt es für alle diese unterschiedlichen
Formen - neben ihrer Fähigkeit zur Arbeitsleistung - ein weiteres
gemeinsames Charakteristikum? Was ist das überhaupt, die Energie?
Existiert vielleicht eine einzige Urform der Energie, sozusagen ein Primärteilchen
der Energie?
B. DIE PHOTONEN - DIE REINSTFORM DER ENERGIE
Es ist Energie in purer Form, mit was uns die Sonne seit etw 5 Milliarden
Jahren und voraussichtlich noch weitere 10 Milliarden Jahre bestrahlt.
Nach den heutigen Vorstellungen weist das Licht nur im Zustand der Bewegung
eine Masse auf, verliert seine materielle Substanz dagegen im Zustand der
Ruhe. Man bedient sich heutzutage des ballistischen Bildes der Lichtpartikel
für die Erklärung der Energieübertragung. Für die Bahn
des Lichtes bevorzugt man jedoch das Wellenbild des Lichtes. Diese widersprüchlichen
Erklärungen für ein- und dasselbe Naturphänomen Licht bezeichnet
man als Dualismus von Korpuskel- und Welleneigenschaften.
Es gibt mindestens 10 hoch 25 verschiedene Photonen, die alle als Elementarteilchen
angesehen werden. Man lehrt heute aber, das Universum bestünde insgesamt
nur aus etwa 15 Elementarteilchen (sieben "normalen", sieben dazugehörigen
Antiteilchen sowie dem Neutrino) und daneben werden noch die Photonen als
Elementarteilchen erwähnt. Viel wahrscheinlicher erscheint mir da
schon die Annahme, alle Photonen und die materiellen Gebilde seien lediglich
aus zwei Urbausteinen aufgebaut.
Das Elfino-Postulat ist die Ausgangsbasis für die in dieser Arbeit
entwickelte These vom binären Aufbau des Universums. Dem Postulat
zufolge sind nämlich die mehr als 1025 uns bekannten Photonen keine
Elementarteilchen, sondern sie sind allesamt aus zwei Urbausteinen aufgebaut.
Die bohrende Frage nach dem kleinstmöglichen Photon führte
mich bereits 1980 zu dem folgenden Schluß: Es müssen zwei polar
geladene Primärteilchen sein, die zusammen dieses kleinstmögliche
Photon bilden - das Photon mit einer einzigen Schwingung pro Zeiteinheit.
Als Schwingungsvorgang läßt das Licht nämlich eine polare
Struktur vermuten. Wir wissen auch, daß es als elektromagnetischer
Schwingungsvorgang zu beschreiben ist. Naheliegend ist deswegen, die Frequenz
der Lichtteilchen als eine Eigenrotation der eingebauten Bipole in der
Fortpflanzungsrichtung aufzufassen. Die Urmaterieteilchen habe ich als
NEGATIVE ELFINOS (bzw. NEGINOS) und als POSITIVE ELFINOS (bzw. POSINOS)
bezeichnet. Ihre Masse läßt sich nach Max Planck und Albert
Einstein sehr einfach als 3.686 x 10-51 kg und ihr Durchmesser aus Daten
des Wasserstoffatoms als ca. 3 x 10-22 m berechen. Das neutrale, stark
polare Elfino-Pärchen habe ich mit Hinblick auf die Photonen als ELFON
benannt; seine Masse = 7.373 x 10-51 kg.
Das Elfon repräsentiert sozusagen ein Quant und ist gleichzeitig
die kleinste Energiemünze des Universums. Die sich kettenförmig
wegen ihrer Ladungsanziehung aneinander reihenden Elfino-Pärchen bilden
spontan knäuelförmige Gebilde, wenn die Kettenenden nicht anderweitig
gebunden sind. Diese "Eigenpolymerisation" der Elfone führt letztendlich
zu all den Gebilden, die das Universum bevölkern: Es entstehen so
neben den Feldern die Photone, die elektrisch neutralen und geladenen Partikel,
die Atome, Moleküle, Kristalle, Flüssigkeiten, Gase - in "Normalausführung"
oder als Antimaterie.
Die elektromagnetische Schwingung ist als Eigenrotation der sehr stark
polaren Elfongebilde aufzufassen. Je weniger Elfone ein Photon enthält
und je energieärmer es damit ist, desto kleiner ist auch seine Frequenz
und desto größer die für eine Schwingungsdauer nötige
Flugstrecke (Wellenlänge des Lichts). Ein einzelnes Elfon, d.h. ein
Lichtquant mit einer Schwingung pro Sekunde, dreht sich nur einmal um die
eigene Achse während der Flugstrecke von 300.000 km. Ein "grünes"
Photon z.B. mit einer Frequenz von 510 x 1012 Schwingungen pro Sekunde
dagegen besteht aus 510 x 1012 Elfonen und dreht sich 510 x 1012 pro Sekunde
um die eigene Achse. Während der Dauer einer Eigenrotation legt unser
grünes Photon eine Flugstrecke von 539 Nanometern zurück, wobei
diese Strecke zugleich identisch ist mit einer Wellenlänge.
Außer den Korpuskeleigenschaften des Lichts lassen sich natürlich
auch seine bekannten Schwingungseigenschaften durch die Elfino-Theorie
erklären, d.h. die Brechungserscheinungen und die Wechselwirkungen
verschiedener Lichtwellen miteinander, die zu Interferenzen führen.
Es muß hier jedoch auf eine ausführlichere Beschreibung verzichtet
werden. Gleichgroße Photonen, die sich im gleichen Takt bei der Fortbewegung
um ihre eigene Achse drehen, stellen übrigens das Laserlicht dar.
Die Drehung der Lichtteilchen um ihre eigene Achse erklärt also
sehr anschaulich die mysteriöse Dualität der Wellen- und Korpuskeleigenschaften
des Lichtes. Damit ist es überflüssig geworden, von einem Dualismus
der Naturphänomene zu sprechen.
C. DIE FELDER - FLEXIBLE SPEICHER DER ENERGIE
Das Elfon und seine Polymerisate tragen an den Polenden immer freie
und entgegengesetzt geladene Elfinos. Sie sind also befähigt, zwei
Körper wie mit unsichtbaren Fäden miteinander zu verbinden. Die
Felder sind sozusagen langgestreckte Photonen, aufgebaut nach dem Schema
+ - + - + - + - + - + - + - + - + - + - .
Sie verlieren bei allen ihren Wechselwirkungen mit anderen Materieformen
niemals ihre Masse - aus Feldern wird höchstens wieder Licht. Ein
Blick auf die kettenförmigen Stränge zeigt uns sofort, daß
es nur 3 Arten ihrer Anordnung geben kann: Die gleichsinnige bzw. die gegensinnige
Ausrichtung der Kettenenden und die Ringbildung.
1. Die elektrischen und die magnetischen Felder:
Halten Elfonketten gegensinnig geladene Körper zusammen (z.B. ein
Proton und ein Elektron oder zwei Kondensatorelektroden), so sind alle
Feldketten in ihrer Polarität gleichsinnig ausgerichtet. Ein Ringschluß
an den Kettenenden führt zur Bildung von Magnetfeldern.
Verlieren die beiden elektrisch geladenen Pole durch Neutralisierung
ihren Ladungszustand, so vereinigen sich die freigewordenen polaren Kettenenden
zu ungeladenen Feldringen, den Magnetfeldern. Diese ringförmigen Feldketten
vermögen sich leicht wieder zu öffnen und als elektrische Felder
in Erscheinung zu treten. Dieser Vorgang entspricht, bildhaft ausgedrückt,
dem bekannten Wechselspiel der elektromagnetischen Erscheinungen.
In jüngster Zeit wird auch von der physikalischen Grundlagenforschung
die Vorstellung vertreten, daß Photonen verantwortlich sein müssen
für die elektrischen Feldphänomene (siehe: H. Frauenfelder u.
E.M. Henley, "Teilchen und Kerne", Verlag R. Oldenbourg, München 1979,
S. 268). Leider besteht jedoch noch eine gravierende Diskrepanz gegenüber
den Elfino-Feldern: Auch im Rahmen der derzeit gelehrten Feldtheorie wird
die Aufassung vertreten, die die elektrische Anziehung bewirkenden Photonen
besäßen keinerlei Masse!
2.Die Schwerefelder:
Die Gravitation ist noch immer ein sehr geheimnisvolles Naturphänomen.
Die noch offenen Fragen nach der Natur der Schwerkraft können sehr
anschaulich mit Hilfe des Elfino-Postulates erklärt werden. Sie beruhen
auf der Annahme materieller Feldgebilde anstatt der bisher vermuteten substanzlosen
Felder bzw. der gekrümmten mehrdimensionalen Raumkonstruktionen. Die
neueren Forschungsergebnisse auf den Gebieten der Kosmologie bzw. der Gravitation
weisen eindeutig auf gefährliche Baumängel in unserem überkommenen
physikalischen Gedankengebäude hin, z.B. die "fehlenden Massen" im
Universum und die jüngst festgestellten Anomalien bei der Massenanziehung.
Bei der Massenanziehung, der dritten möglichen Anordnungsform der
Feldstränge sind die Schwerefelder mit ihrer Polarität alternierend
ausgerichtet.
Nehmen wir zunächst als Modellfall zwei Kugeln von je 1 kg Masse
in einem Abstand von 0,5 m voneinander: Ihre gegenseitige Anziehung erfordert
6,375 x 1026 Elfone, wobei diese Elfonzahl ca. 240 Feldketten entspricht.
Die Wechselwirkungsenergie zwischen Mond und Erde basiert auf einer
Elfon- Masse von ca. 850 Millionen Tonnen; das entspricht etwa 3,8 x 10-14
kg Elfonen je Liter Raum oder ca. 6,3 x 1016 Feldketten pro Quadratdezimeter
Erdoberfläche. Diese Feldketten sind es letztendlich, die u.a. das
Naturschauspiel Ebbe und Flut verursachen.
Fällt der "Newtonsche Apfel" vom Baum, so folgt er den Kraftlinien
der Erdmasse und erfährt gleichzeitig die bekannte Erdbeschleunigung.
Der Apfel sammelt sozusagen die Feld-Elfone ein, die ihm zugleich eine
stetig zunehmende Geschwindigkeit verleihen. Die Apfelmasse nimmt beim
freien Fall zu, wenn dies auch bei Gravitationsfeldern kaum meßbar
ist. Bei einem sich unter dem Einfluß von elektrischen Feldern nahezu
mit Lichtgeschwindigkeit bewegenden Elektron sind die Effekte dagegen,
wie bekannt, deutlich meßbar.
Die potentielle Energie unseres täglichen Bedarfs steckt in den
Feldketten. Der sog. Energieverbrauch bei einer beliebigen Arbeitsleistung
erklärt sich als Abbau von hochenergetischen zu energieärmeren
Feldketten, d.h. von längeren zu kürzeren Elfonketten. Die gesamte
Initialenergie in Gestalt der Primärteilchen bleibt nach jedem Arbeitsvorgang
voll erhalten - sie verschwindet aber meist als kurzkettige Wärmestrahlung.
D. MATERIE UND ANTI-MATERIE -
DIE LANGZEITSPEICHER DER ENERGIE
1. Subatomare Teilchen:
Die uns bekannte materielle Welt besteht aus Protonen, Elektronen und
Neutronen. Die Neutronen sind ziemlich instabil. Beim ihrem Zerfall (Halbwertszeit
= 936 sec) entstehen zweifelsohne auch die Feldteilchen, die zum Aufbau
des Wasserstoffatoms erforderlich sind.
Das Proton und das Elektron erweisen sich dagegen als äußerst
stabile Teilchen. Im Lichte der Elfino-Theorie ergibt sich für die
hohe Stabilität eine sehr einfache und überraschende Erklärung
(Siehe Bild 5): Beide Teilchen haben immer Feldketten, die von ihrer Oberfläche
abstehen - wie die Stachel bei einem Igel in der eingerollten Abwehrform.
Am Ende dieser "Feldstacheln" befinden sich gleichsinnig geladene Elfinos,
die sich gegenseitig sehr stark abstoßen und das Teilchen gegenüber
gleichsinnigen anderen Teilchen oder Feldern abschirmen. Ausserdem pressen
sie den harten Kern des Teilchens zusammen. Die Protonen und vor allem
die viel kleineren (kompakten) Elektronen (bzw. Positronen) werden jedoch
verwundbar, wenn sie in die Nähe von Antiteilchen kommen, wobei sie
zu kleinsten Bruchstücken (Photonen) zerstrahlen.
2. Fusion von Protonen und Neutronen
Wie die schweren Atomkerne sich aus den Protonen und Neutronen zu bilden
vermögen, ist bestens bekannt:
Sie werden im solaren Fusionsreaktor bei etwa 100 Millionen Grad Kelvin
nach und nach zu immer schwereren Atomkernen zusammengebacken. Auf der
Basis der Elfino- These kann man sich nun unschwer vorstellen, wie aus
den Protonen und Neutronen unter Ausbildung von "nuklearen Feldnähten"
die zusammengesetzten Atomkerne entstehen. Das Ergebnis ist in der folgenden
Skizze dargestellt.
Bei der Fusion entsteht die ganze Skala der Atomkerne, wie sie auch
im Periodensystem der chemischen Elemente zu finden sind. Sie bilden gleichzeitig
die Grundlage für den Aufbau des uns bekannten Universums.
3. Das Wasserstoffatom:
Auch das Wasserstoffatom und seine Komponenten, das Proton, das Elektron
und die Felder sind aus den Elfinos aufgebaut. Wie man sich den Atomaufbau
vorstellen könnte, ist aus folgender Figur ersichtlich:
Der Radius des Wasserstoffatoms und die spektralen Daten wurden anhand
des völlig neuen Elfino-Modells mathematisch abgeleitet. Dieses Modell
trägt den bekannten Schwingungseigenschaften der Elek- tronenhülle
Rechnung. Die genauere Analyse des neuen Modells zeigt, daß sich
alle wichtigen Konstanten des Wasserstoffatoms aus seiner neuen Grundgleichung
herleiten lassen. So ergibt sich daraus auch zwanglos die bisher noch sehr
geheimnisvolle Feinstrukturkonstante Ó nach Sommerfeld. Die in dieser
Arbeit mehrfach zitierte Zahl ZF = 37.567 der Feldketten entspricht übrigens
dem doppelten Quadrat dieser Konstante; ZF = 2 x Ó². ZF ergibt
sich außerdem aus Vergleichsrechnungen zur Bestimmung des Elfino-Durchmessers
u.a. über das bekannte Volumen des Kompaktelektrons. Der Zahlenwert
ist naturgemäß noch mit ziemlichen Unsicherheiten behaftet und
muß durch detailliertere Studien erhärtet werden.
Das Proton hat also offenbar 37.567 überschüssige Posinos
auf seiner Kugeloberfläche. Das Elektron ist wie ein Ballon konzentrisch
um das Proton ausgebreitet und weist seinerseits 37.567 überschüssige
Neginos auf. Das Atomgebilde ist damit insgesamt völlig neutral. Die
oszillierende Elektronschale ist in der Lage, sowohl in den Frequenzen
des Elektrons als auch der spektralen Anregungszustände zu schwingen.
"Energetisch passende" Photonen werden in die Feldketten zwischen dem Kern
und der Hülle eingegliedert. Umgekehrt werden bei der Emission des
angeregten Atoms die Elfone wiederum von den Feldketten abgegeben. Es zeigt
sich, daß es für die genaue Berechnung z.B. des Balmer-Spektrums
entscheidend wichtig ist, die (vom Anregungszustand abhängige) Masse
der Feldketten zu berücksichtigen.
Die Anwendung der Elfinotheorie auf die Wechselwirkung der Photonen
mit dem Wasserstoffatom demonstriert beispielhaft, was Energie letztendlich
ist und wie sie wirkt. Die Energie der Elfinoteilchen ist danach 1) höchst
beweglich in Form der Photonen, 2) auf Abruf gespeichert als potentielle
Energie in Form der Felder sowie 3) fest gebunden und abgesättigt
in Materiegebilden.
4. Die Molekülverbindung des Wasserstoffs:
Chemische Verbindungen, wie z.B. das Wasserstoff-Molekül, entstehen
dann, wenn zwei Atomhüllen einander durchdringen. Teilbereiche der
beiden Hüllen werden wechselweise vom anderen Atomkern gebunden. Aus
dem Zwischenraum entweichen die überflüssig gewordenen Feldelfone
in Form von Wärmestrahlung. Es gibt selbstverständlich hier noch
eine Fülle von Bindungs- und Anordnungsmöglichkeiten, die zudem
völlig neue Perspektiven für das Verständnis chemischer
Reaktionen eröffnen. An dieser Stelle kann aber nur darauf hingewiesen
werden.
Die zwischenmolekularen Kräfte, die den Zusammenhalt von Atomen
oder Molekülen eines flüssigen bzw. festen Stoffes bewirken und
die dem Verformen, Zerreißen oder Zerbrechen Widerstand entgegensetzen,
sind vermutlich Elfonketten. Diese verbinden und verweben die Atome und
Moleküle zu einem dichten dreidimensionalen filzartigen Gebilde.
Wie man weiß, wird die Naturerscheinung Wärme verursacht
durch die Bewegung der Atome und Moleküle in Gasen, Flüßigkeiten
und in Festkörpern. Man nimmt heute an, daß sich z.B. die Atome
eines Gases gegenseitig durch Stöße in Bewegung versetzen oder
halten. Man könnte sich jedoch auch vorstellen, daß Photonen
der geeigneten Frequenzen (d.h. vor allem aus dem infraroten Teil des Spektrums)
mit ihrer eigenen Bewegungsenergie die Atome und Moleküle ihrerseits
in Bewegung versetzen. Die Photonen wären somit die eigentliche Ursache
für die thermischen Eigenschaften der Materie.
Nur die Photonen und die Felder sind der Elfinotheorie zufolge identisch
in den beiden denkbaren Erscheinungsformen der materiellen Welt. Bisher
wurden jedenfalls keinerlei Anzeichen von Anti-Photonen entdeckt. Theoretisch
müßte es also möglich sein, mit Hilfe der Photonen Botschaften
von unserer Normalwelt in die Antiwelt befördern. Voraussetzung wäre
natürlich, es gäbe dort "Anti-Menschen", die mit diesen optischen
Botschaften etwas anzufangen wüßten!
Die neuen Erkenntnisse über das
Licht und die sich daraus ergebenden Folgerungen wurden in vereinfachter
Darstellung in der Zeitschrift "Raum & Zeit" veröffentlicht: "Die
Energie des Raums" in Nr. 31/1987, S. 63 - 69, "Die Schwerfeldenergie"
in Nr. 32/1988, S. 56-64, und "Das Wasserstoffatom in der Elfino-Theorie"
in Nr. 36/1988, S. 60 - 67.
Ich bedanke mich bei Frau Gabriele
Brünner aus Pullach bei München, die die meisten Illustrationen
angefertigt hat.
E-Mail: hoegl@arminwitt.de