Gesellschaft für außergewöhnliche Ideen

Die Vereinfachung des Notensystems 
unserer Musik

                 Lange Jahre versuchte Johannes Beyreuther offizielle Stellen und
                 Behörden von der Einfachheit seines neuen Musiksystems zu
                 überzeugen. Viele Ansprechpartner zeigten sich begeistert von der Idee,
                 doch immer wenn es um die Einführung und Umsetzung ging, fehlte es an
                 konkreten Entscheidungen. 
                 Dabei geht es doch nur um die Vereinfachung unseres Notensystems
                 und um neutrale Tastaturen auf den Markt zu bringen. 
                 Angeregt durch die Idee des Leibziger Theoretikers Riemann, dessen
                 Methode auch darauf gerichtet war, die Relation zwischen Dur- und
                 parallelen Mollakkord zu analysieren, wurde ein Modulationsschema
                 aufgebaut, das für alle Tonarten (auch für die schwierigen) geeignet war.
                 Daraus ergab sich die regelmäßige Anordnung der Tasten. Anschließend
                 wurde die Notenschrift überarbeitet, um sie mit der neuen Tastatur in
                 Einklang zu bringen und eine optische Übertragungsmöglichkeit zu
                 schaffen. Dieses neue, 6:6-Notensystem, wurde in Kanada patentiert. 
                 In der weiteren Folge entstand das Wabensystem. Dieses wurde in
                 Deutschland patentiert. Es erlaubt erweiterte spieltechnische
                 Möglichkeiten, wie z. B. Glissandis in ganzen Akkorden. 
                 Das neue Beyreuther 6:6-System ist keines der zahlreichen, leichten
                 Einführungssysteme zur Musikausübung, sondern eine Korrektur des
                 alten Systemes, mit einer neuen Ausgangsbasis in Theorie und Praxis. 
                 Wie im Leben, gibt es in der Musik zwei Geschlechter. Nur in
                 Kombination beider (in sich sterilen) Tongeschlechter entstehen
                 Harmonien. Zur Kennzeichnung dieses Kontrastes, wurden die einen als
                 volle (schwarze) Noten, die anderen als 
                 offene (weiße) Noten dargestellt. Durch diese Maßnahme wird der
                 Aufbau der Kompositionen sichtbar. 
                 Mittels der neuen 6:6-Tastaturen ist eine optische Übertragung der Noten
                 vom Blatt auf das Instrument gewährleistet. 
                 Die vorhandenen 12 Töne, die sich in den höheren und tieferen Lagen auf
                 gleiche Weise wiederholen, reichen aus, um alles in der Musik darstellen
                 zu können. Akkorde werden weitgehend durch Symbole gekennzeichnet.
                 Die Noten stehen an den Stelle, an den sie dem zeitlichen Ablauf 
                 entsprechend zu stehen haben. 

                 Mehr Informationen unter beireuther-musiksystem.de

Kontakt: E-Mail: arminwitt@t-online.de
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